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Sommerpause im Alohra

(vom 16.07.2020)

Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten vom 20. Juli bis voraussichtlich 14. September – in der Zeit ist das Hallenbad geschlossen – Natura-Ticketverkauf bleibt im Alohra

Alohra Schwimmbecken

Am Montag, 20. Juli, starten im Alohra die turnusmäßigen Revisionsarbeiten. In diesem Zeitraum stellt der Eigenbetrieb Bäder, Versorgung und Verkehr die gesamte Technik im Rastatter Hallenbad auf den Prüfstand, weil Betriebssicherheit und Hygiene für das Bäder-Team oberste Priorität haben. Selbstverständlich wird während der achtwöchigen Schließzeit jeder Winkel des Familienbads gründlich gereinigt, zudem werden die technischen Anlagen gewartet und soweit technisch und wirtschaftlich vertretbar instandgesetzt. Während das Außenbecken aufgrund von baustatischen Mängeln auch nach der Revisionszeit weiterhin außer Betrieb bleibt, wird die Sauna einer intensiven technischen Sicherheitsprüfung unterzogen.

Solange im Alohra die Handwerker ein und aus gehen, bietet das Natura eine Alternative für Schwimm- und Badefreunde. Dafür erweitert der Eigenbetrieb Bäder, Versorgung und Verkehr seine Freibad-Öffnungszeiten (täglich von 10 bis 19 Uhr), verzichtet auf die zwei Zeitfenster und erhöht die täglich zulässige Besucherzahl auf 1.000. Wer keine Möglichkeit hat, sein Natura-Ticket online zu kaufen, kann weiterhin den Kartenvorverkauf im Alohra nutzen: von Montag bis Freitag zwischen 8 und 9 Uhr und dienstags und donnerstags von 15 bis 16 Uhr.

Voraussichtlich ab Dienstag, 15. September, ist das Rastatter Hallenbad dann wieder für seine Badegäste geöffnet. Bäder-Betriebsleiter Olaf Kaspryk erklärt: „Mit kleinen Schönheitskorrekturen oder oberflächlichen Ausbesserungen wie Malerarbeiten oder der Erneuerung kaputter Fliesen ist es im Alohra schon lange nicht mehr getan. In jedem Jahr wird die Liste der notwendigen Reparaturen länger – wir müssen immer tiefer in die Tasche greifen, um eine komplette Schließung aus Sicherheitsgründen zu vermeiden.“ Allein im vergangenen Jahr haben die Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen das städtische Unternehmen rund 80.000 Euro gekostet.

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