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Stadtstrom Rastatt Solar: Rendite, die vom Himmel fällt

(vom 28.05.2019)
Gelungenes Beispiel für Energiewende mit Akzeptanz: Photovoltaik-Anlage auf dem Gebäude der Stadtwerke Rastatt.
Gelungenes Beispiel für Energiewende mit Akzeptanz: Photovoltaik-Anlage auf dem Gebäude der Stadtwerke Rastatt.

Reiche Sonnenernte beschert Anteilseignern neun Prozent.

Über eine hohe Rendite können sich auch in diesem Jahr die 88 Anteilseigner der Stadtstrom Rastatt Erste Solar-GmbH & Co. KG freuen. "Durch die hervorragende Sonnenernte des Jahres 2018 können wir das investierte Kapital im achten Geschäftsjahr sogar mit neun Prozent verzinsen", so Olaf Kaspryk, Geschäftsführer der Stadtwerke Rastatt auf der Gesellschafterversammlung am Montag.

"Ökologie und Ökonomie schließen sich eben nicht aus", fügte Andreas Markowsky hinzu, der gemeinsam mit Olaf Kaspryk die Geschäfte der Rastatter Solargesellschaft führt und zudem der Ökostromgruppe Freiburg vorsteht. Die Bürgersolargesellschaft sei ein gelungenes Beispiel für die dringend benötigte Energiewende mit Bürgerbeteiligung vor Ort und wirtschaftlich ein ausgesprochen erfolgreiches Projekt. Angesichts der so gut wie nicht vorhandenen Zinsen für Spareinlagen könne man heute von so attraktiven Renditen nur träumen. "Die Stadtstrom Rastatt zeigt, wie Akzeptanz für die Energiewende herstellbar ist: Durch Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger", so Andreas Markowsky.

Insgesamt werden in diesem Jahr 63.000 Euro an die Anleger ausgeschüttet. Dafür erzeugten die Photovoltaikanlagen der Stadtstrom Rastatt mit einer installierten Leistung von 1.077 Kilowatt peak im vergangenen Geschäftsjahr 1.051.541 Kilowattstunden Strom aus Sonnenlicht und lagen damit knapp 12 Prozent über den Erwartungen. "Diese Menge reicht aus, um über 350 Haushalte mit einem durchschnittlichem Verbrauch von knapp 3.000 Kilowattstunden mit sauberem Strom zu versorgen", veranschaulicht Olaf Kaspryk den Jahresertrag. Die gleiche Menge Strom aus fossilen Energieträgern erzeugt, hätte rund 800 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid freigesetzt, so der Geschäftsführer der Stadtwerke.

Betrieben, gewartet und überwacht werden die Photovoltaikanlagen, die überwiegend auf Dächern von öffentlichen Gebäuden installiert sind, von den Stadtwerken Rastatt. Nennenswerte Störungen habe es im Berichtsjahr nicht gegeben.

Den Klimawandel zu stoppen, halten Olaf Kaspryk und sein Kollege Andreas Markowsky für eine der wichtigsten Aufgaben und größten Herausforderungen der Menschheit. "In Rastatt haben wir nicht nur den 'friday for future'. Hier arbeiten wir an allen 365 Tagen im Jahr für unser Klima und damit für unser aller Zukunft", so Olaf Kaspryk.

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