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Schöner Strom für Rastatt

(vom 23.08.2016)

Finissage der dritten Runde star.drive – Stadtwerke Rastatt und Gewerbeverein enthüllen letztes Stromkasten-Kunstwerk und sorgen für ein attraktives Rastatt

Ein Stromkasten als Kunstobjekt? Das ist möglich - wie die Finissage am Mittwoch (23. August) des Kunstprojekts star.Drive der Stadtwerke Rastatt zeigte. Der Rastatter Oberbürgermeisters Hans Jürgen Pütsch und Geschäftsführer der Stadtwerke Rastatt Olaf Kaspryk enthüllten feierlich das Schlussgemälde der Aktion star.Drive. Aus drei Runden mit je zehn verschönerten Stromkästen sind nun insgesamt 30 individuelle Kunstwerke hervorgegangen. Mit dem Werk "Spieglein, Spieglein in der Hand, du hast meine Schönheit gewiss erkannt" in Niederbühl, Ecke Mühlstraße, hat die lokale Künstlerin Heidrun Dautner die dritte Runde star.Drive abgeschlossen. Dabei liegt das Ziel des Projekts auf der Hand: Mit Bemalungen farblose Stromkästen zu verschönern und dabei die Stadt attraktiver zu gestalten. Eine Idee, die im Jahr 2014 vom Rastatter Gewerbeverein RA³ zusammen mit Joachim Weber initiiert und unter dem Namen star.Drive umgesetzt wurde. Dabei erschaffen die kunstvollen Stromverteilkästen mehr als ein schönes Stadtbild: "Lebensqualität hatte in Rastatt schon immer eine besondere Dimension. Hier verbinden sich seit Jahrhunderten Architektur, Malerei und Stuck zu einem Gesamtkunstwerk - das Gesamtkunstwerk Rastatt ist jetzt ein Stück größer geworden", sagte Hans Jürgen Pütsch bei der Finissage. Für die Stadtwerke Rastatt eine Aktion, die finanzielle Unterstützung verdient, wie Olaf Kaspryk in seiner Rede betonte: "Wir fanden die Idee großartig, die unscheinbare Strominfrastruktur mit großer Kunst zu verschönern. Denn schließlich leistet die Technik in den grauen Kästen Großes für eine stabile Stromversorgung der Stadt."

Gemäldeweg um zehn neue Kunstwerke reicher

Mit der Gestaltung des letzten Stromkastens der dritten star.Drive-Runde durch die Rastatterin Heidrun Dautner, die 2014 Künstlerin des Jahres im Landkreis war, umfasst der Rastatter Gemäldeweg nun insgesamt 30 Kunstwerke. Auf einem Spaziergang zwischen den Stromverteilerkästen der Stadtwerke Rastatt können Einheimische sowie Touristen die einzelnen Gemälde von nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern wie ZuriK, Patrice Seiler oder Gina Plunder bestaunen. Grautöne der Stromkästen gehören der Vergangenheit an: Insbesondere Heidrun Dautners abschließendes Motiv zeigt, dass selbst triste Stromkästen schön sein können. Ihre Fragestellung: "Was ist Schönheit überhaupt?", Ihre These: Auf die innere Schönheit kommt es an.

Auch die anderen Stromverteilerkästen besitzen eine individuelle, kreative Schönheit. Frei nach dem Motto "Rastatt, Stadt der Künste, Stadt der Künstler", nach dem Joachim Weber die Stadt Rastatt zusammen mit den Stadtwerke Rastattn im Projekt star.Drive zu einem Kunsterlebnisraum gestaltet. Olaf Kaspryk erklärte zudem: "Für mich steht "star" in erster Linie nicht für die Verbindung zu den Stadtwerke Rastattn, sondern für eine Vision, für die Sterne am Himmel. Star steht aber auch für die Zukunft, wie wir sie uns in Gedanken ausgemalt haben und wie wir sie gestalten wollen. Drive heißt für mich Schwung und Tatkraft - und davon gibt es ganz viel in Rastatt".

Mehr Informationen zu den Kunstwerken, Künstlern sowie zum Projekt selbst lassen sich auf Website www.rastatt-stadt-der-kuenste.de finden.

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