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Neues Umspannwerk auf der Zielgeraden

(vom 25.06.2021)

Tiefbauarbeiten in Niederbühl beginnen am 28. Juni - Baulandstraße für acht Wochen einseitig gesperrt - Umspannwerk-Inbetriebnahme zum Jahresende

Umspannwerk

Seit rund einem Jahr entsteht in Niederbühl das neue Umspannwerk  der Stadtwerke Rastatt - jetzt informiert der lokale Energieversorger über den Baufortschritt. Am Montag, den 28. Juni, geht es los mit der nächsten Etappe; dann werden in und quer zur Baulandstraße (K3716)  Kabel verlegt. "Wir starten mit den Tiefbauarbeiten zwischen dem Umspannwerk, wo die 110 Kilovolt (kV)-Spannungsebene auf die niedrigere 20 kV-Ebene umgespannt wird, und dem Verknüpfungspunkt, an dem die Energie mit vielen Kabeln in die Stadt transportiert wird", informiert Achim Steinberg, Leiter Technik und Strom beim lokalen Energieversorger. Für acht Wochen ist die K3716 in Höhe des Umspannwerk-Neubaus nur einspurig befahrbar, der Verkehr wird dann mit einer Ampel geregelt. Der Technische Leiter ergänzt: "Auch beim Neubau geht's mit den letzten Handgriffen weiter, sobald die noch ausstehende Genehmigung für den Bau einer Lärmschutzwand vorliegt." Bevor das neue Umspannwerk dann zum Jahresende in Betrieb gehen kann, werden ab Herbst noch die vom Umspannwerk Kuppenheim kommenden 110 kV-Freileitungen umgebaut und um einen neuen Strommast ergänzt.

Investition in Versorgungssicherheit

Der modernisierte Neubau des Umspannwerks entsteht in direkter Nachbarschaft zum bisherigen und in die Jahre gekommenen Umspannwerks in Niederbühl. Es stellt einen wichtigen Knotenpunkt zwischen dem Verteilnetz des Rastatter Energieunternehmens und der Hochspannungsebene des vorgelagerten Netzbetreibers, der Netze BW, dar und ist von zentraler Bedeutung für die sichere Stromversorgung in der Region. Dafür investieren die Stadtwerke Rastatt rund 1,6 Millionen Euro. Achim Steinberg erklärt: "Wir bringen die Betriebsmittel auf den neuesten Stand der Technik, um Ausfallzeiten minimal zu halten." Wie kompetent und verantwortungsbewusst die Stadtwerke Rastatt ihre Aufgabe der Versorgungssicherheit wahrnehmen, belegen aktuelle Zahlen: Im vergangenen Jahr waren die Bürgerinnen und Bürger Rastatts nur 4,25 Minuten ohne Strom; im Vergleich dazu lag die durchschnittliche Ausfallzeit im Jahr 2019 deutschlandweit bei 12,77 Minuten.

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