Nachwuchs bei den Stadtwerken

Sechs neue Auszubildende starten bei den Stadtwerken Rastatt ins Berufsleben

Auszubildende 2021

Bei den Stadtwerken Rastatt hat am Mittwoch (1. September) für sechs junge Menschen ein neues Kapitel begonnen. Auf der ersten Etappe ihrer beruflichen Zukunft werden Hannah Merkel und Olga Fominich zu Industriekauffrauen ausgebildet; Marco Diebold und Cedric Wagner haben sich für die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik entschieden und Gabriel Kaschinski sowie Dominik Rapp wollen Elektroniker für Betriebstechnik werden. An ihrem ersten Arbeitstag hießen Personalleiterin Ute-Christiane Brendelberger und Olaf Kaspryk, Geschäftsführer des lokalen Energiedienstleisters, die Neuen im Stadtwerke-Team willkommen. Danach haben sie auf einem ersten Rundgang durch die einzelnen Abteilungen des Unternehmens die Kolleginnen und Kollegen kennengelernt und einen ersten Überblick erhalten. In den kommenden zwei bis drei Jahren lernen die Azubis ihr jeweiliges Berufsfeld genau kennen; dabei legen die Stadtwerke Rastatt Wert darauf, fundiertes Fachwissen und praktische Fertigkeiten gleichermaßen zu vermitteln. Olaf Kaspryk wünscht den Berufsstartern alles Gute, spannende Aufgaben und viel Neugier beim Lernen. Er sagt: „Ich freue mich auf die guten Ideen und neuen Perspektiven, die junge Menschen in unsere Stadtwerke-Welt einbringen. Sie sind wertvoll und wichtig, um unsere herausfordernden Aufgaben für die Energiewende und den Klimaschutz voranzutreiben.“ Dass eine Ausbildung bei dem lokalen Versorger sicher und zukunftsfähig ist, bestätigt auch Ute-Christiane Brendelberger: „Als Stadtwerke sind wir Ansprechpartner in der Region; wer hier arbeitet, kann direkt in der Stadt etwas bewegen, das motiviert.“ Ergänzend fügt sie hinzu: „Nicht umsonst haben wir bei den Stadtwerken Rastatt eine Abbruchquote von 0 Prozent bei der Ausbildung. Wir übernehmen 95 Prozent unserer Azubis.“

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