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Ottersdorf

Rastatter Trinkwasser

Stadtwerke Rastatt beteiligen sich an europäischem Verbundprojekt ZeroPM

(vom 25.10.2021)

Stadtwerke Rastatt sind in der Forschung auf EU-Ebene involviert: Neues EU-Forschungsprojekt „ZeroPM“ zielt auf Null-Verschmutzung durch persistente und mobile Substanzen. 

Persistente, mobile Substanzen (PM) werden europaweit als ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit von Wasserressourcen angesehen. In vielen Fällen muss Rohwasser zur Trinkwasserversorgung aufgrund von Verunreinigungen durch PM-Stoffe mit teuren Technologien aufbereitet werden. Das bekannteste Beispiel für PM-Stoffe sind Per- und Polyfluoralkyl-Substanzen (PFAS), allerdings gibt es noch zahlreiche weitere Vertreter. Das zum 01.10.2021 gestartete europäische Forschungsprojekt, Zero Pollution of Persistent, Mobile substances (ZeroPM) zielt darauf ab, den Eintrag von PM-Stoffen in die Umwelt vorzubeugen, besonders problematische Stoffe und Stoffgruppen zu identifizieren und Eintragsminderungsmaßnahmen für diese vorzuschlagen.

Ziel von ZeroPM ist es, die Ambitionen der Europäischen Chemikalienstrategie vor Ort zu verwirklichen und den Weg hin zu einer schadstofffreien, giftfreien Umwelt zu unterstützen. Das Projekt beschäftigt sich auch damit, wie PM-Substanzen aus der Umwelt entfernt werden können, falls sie einmal eingetragen wurden.

Das Projekt „ZeroPM“ wird vom Norwegischen Geotechnischen Institut geleitet und mit europäischen Institutionen und Universitäten zusammen durchgeführt.

ZeroPM wird von der EU-Finanzierungsprogramm H2020 mit einer Gesamtsumme von 11,6 Mio. € gefördert, umfasst 15 Partner und hat eine Laufzeit von 5 Jahren. 

Mehr Informationen über dieses Projekt auf der Website des TZW - DVGW-Technologiezentrum Wasser: 

https://tzw.de/projekte/projektdetails/detail/zeropm  

https://tzw.de/blog-details/detail/neues-eu-forschungsprojekt-zielt-auf-null-verschmutzung-durch-persistente-mobile-substanzen  

https://cordis.europa.eu/project/id/101036756

https://youtu.be/5T5mwBoptN0

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AKTUELLES 

Bau einer Filterhalle im Wasserwerk Ottersdorf

Das neue Gebäude an der Südostseite des Wasserwerks bietet Platz für sechs Filterkessel, die mit Aktivkohle gefüllt werden. Sie können per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS; ehemals PFC) aus dem Grundwasser entfernen. In Betrieb gehen sollen sie im Frühjahr 2024.

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