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La vie est belle (Charlotte Schober)

Bild
(vom 10.05.2017)

Stromkasten bemalt von Charlotte Schober

Charlotte Schober wurde im Jahr 1950 in Halle geboren und schloss die Hochschule für Kunst und Design „Burg Giebichenstein“ nach fünf Jahre mit dem Titel Diplomdesignerin ab. Es folgten eine Aspirantur an der Hochschule, die Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler und die Arbeit als freie Künstlerin und Industriedesignerin. Ihr künstlerischer Schwerpunkt war zunächst die freie textile Arbeit, für die sie öffentliche Aufträge und Preise erhielt.

Charlotte Schober bildete sich zusätzlich als Gestalttherapeutin weiter und ist seit 1990 freie Mitarbeiterin der Kunstvermittlung an der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Seit 2008 arbeitet sie auch als Kunsttherapeutin in der Tagesklinik für Prävention und Rehabilitation in Karlsruhe. Die heute in Ettlingen wohnhafte Künstlerin entwickelte über die Jahre hinweg eine Vorliebe für dekoratives und ornamentales Gestalten, die einem sich wiederholenden Kanon, einem Rapport gehorchen müssen. Scheinbar im Gegensatz dazu beschäftigt sie sich experimentell mit freien Gestaltungsmöglichkeiten der Malerei, Grafik und auch mit plastischen Arbeiten. Sie experimentiert mit Materialien und Formen von der Gegenständlichkeit bis zur Abstraktion. Neuere Arbeiten zeigen grafische Drucktechniken, Tiefdruckverfahren und Monotypien. Amorphe Formen, die auch an Textilien denken lassen, kommen in sprühenden Farben daher.

Charlotte Schober

Für ihr Werk auf dem Stromkasten an der Ecke Grenzstraße/Droselweg im Beinle wählte Charlotte Schober eine stark farbige Monotypie, eine wahre Herausforderung, da diese Technik normalerweise mit speziellen Druckfarben und in waagerechter Arbeitsweise angewandt wird. Die Künstlerin setzte die Monotypie hingegen mit Acrylfarben sowie in senkrechter Arbeitsweise um. Besonders wichtig war ihr, dass der Stromkasten nicht nur auf der Front, sondern auch auf den Seitenteilen gestaltet wird.

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