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Die E-Offensive rollt an

Mehr LADESÄULEN und Lösungen fürs STROMTANKEN zu Hause – die Stadtwerke Rastatt ebnen den Weg für klimafreundliches Fahren.

Elektromobilität bewegt weltweit. Sie ist ein wichtiger Aspekt der Energiewende, denn mit Ökostrom betriebene E-Fahrzeuge stoßen fast kein umweltschädliches CO2 aus. Doch wie auch bei der regenerativen Energiegewinnung kommt die Mobilität der Zukunft ohne regionale Ansätze nicht voran. In Rastatt nimmt die Weiterentwicklung der Elektromobilität mit der Offensive der Stadtwerke jetzt Fahrt auf. „Als Dienstleister für die kommunale Infrastruktur haben wir eine ökologische Verantwortung“, sagt Stadtwerkechef Olaf Kaspryk. Mit verschiedenen Maßnahmen wird das Unternehmen in den kommenden Jahren die örtliche Ladeinfrastruktur modernisieren und weiter ausbauen.

LADEN WIRD EINFACH UND EINHEITLICH

Derzeit gibt es acht Ladesäulen in Rastatt, vier davon betreiben die Stadtwerke (Standorte hier) Diese werden bis zum Jahresende durch moderne Stromtankstellen ersetzt. E-Mobilisten, die im Stadtgebiet und in den umliegenden Gemeinden Strom tanken wollen, laden und bezahlen künftig deutlich unkomplizierter und einheitlicher als bisher: Zur Wahl stehen eine Ladekarte oder eine Smartphone-App mit Vertrag; die Abrechnung erfolgt dann per Lastschrift. Oder die Fahrer verwenden einen sogenannten AdHoc-Zugang vor Ort – dann können sie mit Hilfe eines QR-Codes direkt mit der Kreditkarte bezahlen. Die neuen öffentlichen Ladesäulen entsprechen dem neuesten Standard: Sie verfügen über jeweils zwei Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 22 Kilowattstunden sowie dem EU-Standardstecker Typ 2. E-Fahrzeuge laden dort deutlich schneller als an der heimischen Haushaltssteckdose.

GEMEINSAM INVESTIEREN

In Kooperation mit ansässigen und kommunalen Unternehmen soll der Ausbau des Ladesäulennetzes richtig ins Rollen kommen. Das erste Vorbild steht bereits am Schlossplatz 5 in Rastatt: Dort geht das Landratsamt mit gutem Beispiel voran und ließ sich vom lokalen Energieversorger eine öffentliche Ladesäule installieren. Wartung, Betrieb und Abrechnung übernehmen ebenfalls die Stadtwerke. „Der Ausbau des Ladesäulennetzes ist wichtig, um die Hemmnisse für den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug zu minimieren. Deswegen brauchen wir Partner, die mit uns gemeinsam in die Zukunft investieren“, erklärt Olaf Kaspryk. Rentabel ist der Ausbau für die Stadtwerke derzeit noch nicht – bislang sind im Landkreis Rastatt rund 260 Elektrofahrzeuge zugelassen. Damit Modernisierung und Ausbau der Ladeinfrastruktur dennoch vorankommen, erhält der Energiedienstleister Mittel aus dem Fördertopf der Bundesregierung.

 

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